

Die Bundesliga ist die höchste Spielklasse des deutschen Profifußballs und steht damit an der Spitze des deutschen Ligasystems.
Sie ist in zwei getrennte Spielklassen mit je 18 Mannschaften unterteilt, die nach dem Prinzip des Auf- und Abstiegs funktionieren. Die oberste Spielklasse ist die 1. Bundesliga, manchmal auch als Fußball-Bundesliga oder einfach als Bundesliga bezeichnet, während die zweite Spielklasse als 2.
Eine Saison dauert in der Regel von August bis Mai, wobei die meisten Spiele an den Wochenenden ausgetragen werden. Alle Bundesligamannschaften aus den beiden Spielklassen nehmen direkt am DFB-Pokal teil, dem jährlichen Pokalwettbewerb des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Die Sieger der 1. Bundesliga sind automatisch für den DFL-Supercup qualifiziert und treffen dort auf den amtierenden DFB-Pokalsieger oder, falls eine Mannschaft das Double gewonnen hat, auf den Zweitplatzierten der 1.
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Geschichte der 1. Bundesliga
Ursprünge
Deutschland führte 1903 erstmals eine nationale Fußballmeisterschaft ein, die im Laufe der nächsten sechs Jahrzehnte einige Veränderungen erfuhr, die die turbulente Geschichte des Landes in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts widerspiegeln.
Während dieser Zeit wurde der Wettbewerb im K.O.-System ausgetragen, wobei sich die besten Mannschaften der verschiedenen regionalen Meisterschaften für die Endrunde qualifizierten.
Im Jahr 1904 wurde der Deutsche Fußball-Bund gegründet, um den damals noch jungen Sport zu organisieren und zu regeln. Bis Anfang der 1930er Jahre stand der DFB der Legalisierung des Profifußballs jedoch sehr skeptisch gegenüber, bis schließlich die Gründung einer bundesweiten Liga der besten Fußballvereine Deutschlands, der Reichsliga, vorgeschlagen wurde.
Doch 1933 kam die nationalsozialistische Partei an die Macht und das Gerede von Professionalität und Reichsliga verstummte augenblicklich. Stattdessen führte sie die Gauliga ein, die 16 separate regionale Ligen im ganzen Land schuf, die jeweils einen Teil der verschiedenen Verwaltungsbereiche abdeckten. Die Hauptidee dahinter war, die Identität der alten deutschen Staaten zu zerstören und eine bessere Kontrolle über das Land zu erlangen.
Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich im Jahr 1938 reiste eine gemeinsame Mannschaft der beiden Nationen zur FIFA-Weltmeisterschaft nach Frankreich. Doch trotz hoher Erwartungen schied die Mannschaft in der ersten Runde demütigend aus, was die Diskussion über eine nationale Liga erneut entfachte. Diese Pläne mussten jedoch wegen des Zweiten Weltkriegs auf Eis gelegt werden, und auch die Struktur der Gauligen zerfiel in dieser Zeit allmählich.
Nach Kriegsende wurde sie durch die Oberligen ersetzt, die aus fünf gleichwertigen Regionalligen bestanden: Oberliga Berlin, Oberliga Nord, Oberliga West, Oberliga Süd und Oberliga Südwest. Darüber hinaus gab es in der sowjetischen Zone Berlins eine eigene Liga, die später zur DDR-Oberliga wurde. Nun wurde der Semo-Professionalismus eingeführt, und die Spieler in den oberen Ligen durften eine Vergütung von 120 DM erhalten, die später auf 400 DM angehoben wurde, wobei auch weiteres Geld unter dem Tisch keine Seltenheit war.
Bei der Fußballweltmeisterschaft 1954 in der Schweiz wurde die Bundesrepublik Deutschland überraschend Weltmeister, was den Bundestrainer Sepp Herberger dazu veranlasste, die Schaffung einer einheitlichen nationalen Liga zu fordern, für die er sich bereits vor 20 Jahren eingesetzt hatte. Der Triumph seiner Mannschaft war es jedoch, der sie zurückhielt, da die Gegner der Liga argumentierten, dass die derzeitige Struktur der Grund für ihren Erfolg sei.
Unterstützt wurde Herberger von Hermann Neuberger, dem späteren DFB-Präsidenten, und Frank Kremer, dem Vorsitzenden des 1. FC Köln, und die Forderung nach einer nationalen Liga mit weniger Mannschaften wurde laut. Doch bis zur Fußball-Weltmeisterschaft 1962 in Chile kam die Gründung nicht voran, nachdem das schlechte Abschneiden Westdeutschlands bei diesem Turnier das Thema nicht mehr auf die lange Bank schieben konnte.
Gründung
Am 28. Juli 1962 verkündete der DFB auf seinem Jahreskongress in den Dortmunder Westfalenhallen unter seinem neuen Präsidenten Hermann Gössmann, der an diesem Tag in das Amt gewählt wurde, die Gründung einer neuartigen bundesweiten Fußballliga. Sie sollte den Namen Bundesliga tragen und mit der Saison 1963/64 ihren Spielbetrieb aufnehmen.
Der DFB erhielt 46 Bewerbungen aus den fünf Oberligen, um die 16 freien Plätze in der Bundesliga zu besetzen. Von diesen zogen zwei ihre Bewerbung bald zurück, während 15 weitere Vereine abgelehnt wurden, so dass 29 Mannschaften übrig blieben. Die Streichung der letzten 13 Mannschaften war hart umkämpft, da das Qualifizierungssystem die Platzierung in der Liga in den letzten 10 Jahren berücksichtigte.
Der Meister jeder Oberliga der Saison 1962/63 stieg sofort in die Bundesliga auf, wobei keine Stadt mit mehr als einem Verein vertreten sein durfte. Eine 17. Mannschaft wurde später in Form von Borussia Neunkirchen hinzugefügt, die nicht unter den zwei Plätzen für die Region Südwest war, aber eine bessere Qualifikationsbilanz hatte als einige der anderen Mannschaften in der Bundesliga. Um die Zahlen auszugleichen, wurde die Liga um einen weiteren Platz auf 18 Mannschaften aufgestockt und ist bis auf eine Saison in der Bundesliga bei dieser Zahl geblieben.
Mannschaften aus den 5 Oberligen, die sich für die Bundesliga qualifiziert haben:
– Oberliga Nord: Hamburger SV, SV Werder Bremen, Eintracht Braunschweig
– Oberliga West: 1. FC Köln, BVB 09 Borussia Dortmund, FC Schalke 04, SC Preußen Münster, Meidericher SV
– Oberliga Berlin: Hertha BSC
– Oberliga Süd: 1. FC Nürnberg, Eintracht Frankfurt, Karlsruher SC, VfB Stuttgart, TSV 1860 München
Oberliga Südwest: 1. FC Kaiserlautern, 1. FC Saarbrücken
Mit der Verkleinerung der obersten Spielklasse von fünf auf nur noch eine Liga erlebte die zweite Spielklasse der Oberligen einen massiven Zulauf von Mannschaften, die nicht in der Bundesliga vertreten waren. Infolgedessen wurden die 2. Oberligen in Regionalligen umstrukturiert, wobei neue Oberligen in Berlin und im Norden entstanden, wo es zuvor keine 2. Der Aufstieg in die Bundesliga wurde später zwischen den verschiedenen Siegern und den Zweitplatzierten der 2. Oberligen ausgetragen, wobei am Ende zwei Mannschaften in die höchste Spielklasse aufstiegen.
1974 wurden die 5 Regionalligen ebenfalls zu einer 2. Bundesliga zusammengefasst, die zunächst aus zwei getrennten Spielklassen für Nord und Süd mit jeweils 20 Mannschaften bestand. Im Jahr 1981 beschloss der DFB, die Liga auf eine einzige Spielklasse mit 20 Mannschaften zu reduzieren, wobei 22 Vereine in die dritte Liga absteigen mussten und keine Mannschaft in dieser Saison den Aufstieg in die 2. Bundesliga schaffte.
Zehn Jahre später, mit der Wiedervereinigung Deutschlands 1991, wurden zwei ostdeutsche Vereine, nämlich der FC Hansa Rostock und die SG Dynamo Dresden, in die 1. Bundesliga aufgenommen, wodurch der Wettbewerb für die Saison 1991/92 auf 20 Mannschaften erweitert wurde, wobei vier Vereine am Ende der Saison absteigen mussten, wodurch sich die Zahl der Mannschaften erneut verringerte. Die Zahl der Absteiger wurde in der Saison 92/93 auf drei erhöht und ist mit dem Abstiegs-Playoff als einziger Neuerung in den letzten 15 Jahren im Wesentlichen gleich geblieben.




1. Bundesliga Wettbewerbsformat
Der deutsche Fußballmeister wird ausschließlich durch das Abschneiden in der 1. Bundesliga in der jeweiligen Saison ermittelt. Im Laufe einer Saison spielt jede Mannschaft zweimal gegen jeden anderen Verein der Liga, einmal im eigenen Stadion und einmal im Stadion des Gegners, wobei für jedes Ergebnis Punkte vergeben werden.
Ursprünglich gab es für einen Sieg 2 Punkte, die ab der Saison 1995/96 auf 3 Punkte erhöht wurden, während sich beide Mannschaften bei einem Unentschieden je 1 Punkt teilten und eine Niederlage 0 Punkte einbrachte. Die Mannschaft mit den meisten Punkten am Ende einer Saison, d. h. nach 34 Spielen in einer Liga mit 18 Mannschaften, wurde Meister der Bundesliga. Bei Punktgleichheit wird in der folgenden Reihenfolge entschieden:
– Tordifferenz für die gesamte Saison
– Gesamtzahl der erzielten Tore in der gesamten Saison
– Kopf-an-Kopf-Resultate (Gesamtpunkte)
– Geschossene Tore im direkten Vergleich
– Auswärtstore in der direkten Begegnung
– Gesamtzahl der erzielten Auswärtstore in der gesamten Saison
Sind zwei Mannschaften nach Anwendung all dieser Kriterien immer noch punktgleich, wird ein einziges Spiel an einem neutralen Ort ausgetragen, um die Platzierung zu ermitteln, obwohl dies in der Geschichte der Bundesliga noch nie notwendig war.
Gegenwärtig nehmen die ersten vier Mannschaften der 1. Bundesliga am Ende einer Saison an der Gruppenphase der UEFA Champions League für die folgende Saison teil. Der Fünftplatzierte erhält einen Platz in der Gruppenphase der UEFA Europa League, während der Sechstplatzierte an der UEFA Europa Conference League teilnimmt. Durch Permutationen könnten mehr Mannschaften der 1. Bundesliga an europäischen Pokalwettbewerben teilnehmen.
In der Zwischenzeit steigen die beiden letztplatzierten Mannschaften jeder Saison in die 2. Bundesliga ab. Die freien Plätze werden von den Siegern und den Zweitplatzierten der 2. Bundesliga besetzt, wobei beide Mannschaften direkt in die erste Liga aufsteigen. Die Mannschaft, die in der 1. Bundesliga den 16. Platz belegt, muss ein Entscheidungsspiel mit Hin- und Rückspiel gegen die Mannschaft bestreiten, die in der 2. Bundesliga den Platz 3 belegt; der Sieger dieses Spiels erhält das Recht, in der nächsten Saison in der höchsten Spielklasse zu spielen.
1. Bundesliga Rekorde & Statistiken
In der fast 60-jährigen Geschichte der 1. Bundesliga haben bisher insgesamt 56 Vereine teilgenommen, der 1. FC Union Berlin wird in der Saison 2019/20 neu hinzukommen. Davon haben nur 12 Mannschaften den Titel in der 1. Bundesliga geholt, wobei der FC Bayern München der erfolgreichste Verein in Deutschland ist. Wir werfen einen Blick auf die wichtigsten Rekorde und Statistiken der 1. Bundesliga.
Liste der Meister der 1. Bundesliga
Mannschaft | Gewinner | Zweitplatzierter | |
1 | FC Bayern München | 31 | 10 |
2 | BVB 09 Borussia Dortmund | 5 | 8 |
3 | Borussia VfL Mönchengladbach | 5 | 2 |
4 | SV Werder Bremen | 4 | 7 |
5 | Hamburger SV | 3 | 5 |
6 | VfB Stuttgart | 3 | 2 |
7 | 1.FC Köln | 2 | 5 |
8 | 1.FC Kaiserslautern | 2 | 1 |
9 | TSV 1860 München | 1 | 1 |
10 | VfL Wolfsburg | 1 | 1 |
Top-10 Spieler mit den meisten Einsätzen in der 1. Bundesliga
Spieler | Auftritte | Mannschaft | |
1 | Charly Kobel | 602 | Eintracht Frankfurt |
2 | Manfred Kaltz | 581 | Hamburger SV |
3 | Oliver Kahn | 557 | Karlsruher SC, FC Bayern München |
4 | Klaus Fitchel | 552 | FC Schalke 04, SV Werder Bremen |
5 | Miroslav Votava | 546 | BVB 09 Borussia Dortmund, SV Werder Bremen |
6 | Klaus Fischer | 535 | TSV 1860 München, FC Schalke 04, 1.FC Köln, VfL Bochum |
7 | Eike Immel | 534 | BVB 09 Borussia Dortmund, VfB Stuttgart |
8 | Willi Neuberger | 520 | BVB 09 Borussia Dortmund, SV Werder Bremen, Wuppertaler SV, Eintracht Frankfurt |
9 | Michael Lameck | 518 | VfL Bochum |
10 | Uli Stein | 512 | DSC Arminia Bielefeld, Hamburger SV, Eintracht Frankfurt |
Top-10-Torschützen der 1. Bundesliga
Spieler | Tore | Mannschaft | |
1 | Gerd Müller | 365 | FC Bayern München |
2 | Robert Lewandowski | 312 | BVB 09 Borussia Dortmund, FC Bayern München |
3 | Klaus Fischer | 268 | TSV 1860 München, FC Schalke 04, 1.FC Köln, VfL Bochum |
4 | Jupp Heynckes | 220 | Borussia VfL Mönchengladbach, Hannover SV 1896 |
5 | Manfred Burgsmüller | 213 | Rot-Weiss Essen, BVB 09 Borussia Dortmund, 1.FC Nürnberg, SV Werder Bremen |
6 | Claudio Pizzaro | 197 | SV Werder Bremen, FC Bayern München. 1.FC Köln |
7 | Urf Kirsten | 181 | Bayer 04 Leverkusen |
8 | Stefan Kuntz | 179 | VfL Bochum, KFC Uerdingen 05, 1.FC Kaiserslatern, DSC Arminia Bielefeld |
9 | Dieter Müller | 177 | Offenbacher Kickers, 1.FC Köln, VfB Stuttgart, 1.FC Saarbrücken |
10 | Klaus Allofs | 177 | TuS Fortuna Düsseldorf, 1.FC Köln, SV Werder Bremen |
Weitere interessante Rekorde in der 1. Bundesliga
– Höchste Anzahl von Spielzeiten in der Bundesliga: 57 (FC Bayern München & SV Werder Bremen)
– Geringste Anzahl von Abstiegen seit dem Bundesliga-Debüt: 0 (FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen, VfL Wolfsburg, TSG 1899 Hoffenheim, FC Augsburg, RB Leipzig, 1. FC Union Berlin)
– Höchste Anzahl von Aufstiegen in die Bundesliga: 8 (DSC Arminia Bielefeld)
– Höchste Anzahl an Absteigern aus der Bundesliga: 9 (1. FC Nürnberg)
– Höchste Anzahl an Siegen: 1.168 (FC Bayern München)
– Höchste Anzahl an Siegen in einer Saison: 29 (FC Bayern München, 2012/13 & 2013/14)
– Höchste Anzahl an Niederlagen: 670 (Eintracht Frankfurt)
– Höchste Anzahl an Niederlagen in einer Saison: 28 (SC Tasmania 1900 Berlin, 1965/66)
– Höchste Anzahl an erzielten Toren: 4.232 (FC Bayern München)
– Höchste Anzahl an erzielten Toren in einer Saison: 101 (FC Bayern München, 1971/72)
– Niedrigste Anzahl an Gegentoren in einer Saison: 17 (FC Bayern München, 2015/16)
– Höchste Anzahl an aufeinanderfolgenden Titeln: 10 (FC Bayern München, 2012/13-2021/22)
– Höchste Anzahl von Siegen in Folge: 19 (FC Bayern München, 2013/14)
– Höchste Anzahl an ungeschlagenen Spielen in Folge: 53 (FC Bayern München, 2012/13-2013/14)
– Höchste Anzahl an ungeschlagenen Spielen in Folge in einer Saison: 28 (BVB 09 Borussia Dortmund 2011/12 & FC Bayern München, 2013/14)




– Höchste Anzahl an aufeinanderfolgenden Niederlagen in einer Saison: 10 (SC Tasmania 1900 Berlin 1965/66, 1. FC Nürnberg 1983/84, DSC Arminia Bielefeld 1999/2000)
– Höchste Anzahl an aufeinanderfolgenden Spielen ohne Gegentreffer: 9 (VfB Stuttgart 2002/03-2003/04)
– Höchste Anzahl von Spielen in Folge mit einer weißen Weste in einer Saison: 8 (VfB Stuttgart 2002/03)
– Höchste Anzahl von Spielen in Folge ohne Gegentreffer: 10 (1. FC Köln, 2001/02)
– Höchste Anzahl von Einsätzen als Spieler: 602 (Charly Körbel)
– Höchste Anzahl von Einsätzen als Trainer: 836 (Otto Rehhagel)
– Höchste Anzahl von Einsätzen als Spieler für einen Verein: 602 (Charly Körbel, Eintracht Frankfurt)
– Höchste Anzahl der Einsätze als Trainer für einen Verein: 493 (Otto Rehhagel, SV Werder Bremen)
– Höchste Anzahl von Einsätzen als Spieler und Trainer zusammen: 1.037 (Otto Rehhagel)
– Höchste Anzahl an Einsätzen für einen Verein als Spieler und Trainer zusammen: 741 (Thomas Schaaf, SV Werder Bremen)
– Höchste Anzahl von Einsätzen für einen ausländischen Spieler: 490 (Claudio Pizzaro)
– Jüngstes Alter eines Spielers bei einem Einsatz: 16 Jahre und 1 Tag (Youssoufa Moukoko)
– Ältestes Alter eines Spielers bei einem Einsatz: 43 Jahre und 184 Tage (Klaus Fichtel)
– Jüngstes Alter eines Trainers (der zum Cheftrainer ernannt wurde): 28 Jahre und 205 Tage (Julian Nagelsmann)
– Ältestes Alter eines Trainers bei seinem Erscheinen: 74 Jahre und 184 Tage (Alfred Schulz)
– Jüngstes Alter eines Trainers, der eine Meisterschaft gewonnen hat: 34 Jahre und 241 Tage (Matthias Sammer, BVB 09 Borussia Dortmund)
– Ältestes Alter eines Trainers, der eine Meisterschaft gewonnen hat: 73 Jahre und 3 Tage (Jupp Heynckes, FC Bayern München)
– Höchste Anzahl der insgesamt gewonnenen Meisterschaften: 11 (Thomas Müller) höchste Anzahl der als Spieler gewonnenen
– Meisterschaften: 11 (Thomas Müller) höchste Anzahl an gewonnenen Meisterschaften als ausländischer Spieler: 10 (David Alaba, Robert Lewandowski)
– Höchste Anzahl an gewonnenen Meisterschaften als Trainer: 8 (Udo Lattek) höchste Anzahl an gewonnenen Meisterschaften als Spieler und Trainer: 8 (Jupp Heynckes)
– Höchste Anzahl an erzielten Toren in einer Saison: 41 (Robert Lewandowski, 2020/21)
– Jüngster Torschütze: 16 Jahre und 28 Tage (Youssoufa Moukoko, BVB 09 Borussia Dortmund)
– Ältester Torschütze: 40 Jahre und 227 Tage (Claudio Pizzaro, 1. FC Köln)
– Höchste Anzahl von Torhütern, die eine weiße Weste haben: 214 (Manuel Neuer)
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