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Borussia VfL Mönchengladbach

Borussia VfL Mönchengladbach

Borussia Verein für Leibesübungen 1900 e. V. Mönchengladbach ist ein deutscher Fußballverein aus Mönchengladbach nahe der Schweizer Grenze in Nordrhein-Westfalen. Er ist einer der höchstdekorierten Vereine Deutschlands und spielt in der 1. Bundesliga. Er hat 5 Meistertitel, 3 DFB-Pokale und 2 UEFA-Pokale gewonnen.
Im Jahr 2021 hat Borussia M’gladbach 93.000 offizielle Mitglieder und ist damit der fünftgrößte Verein des Landes. Seit 2004 trägt der Verein seine Heimspiele im Borussia-Park aus, nachdem er zuvor 85 Jahre lang im Bökelbergstadion spielte. Die Hauptkonkurrenten des Vereins sind der 1. FC Köln, BVB 09 Borussia Dortmund, TuS Fortuna Düsseldorf und Bayer 04 Leverkusen.

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Geschichte

Im November 1899 verließen 13 Jugendliche der Stadt ihren Sportverein, den TC Germania Gladbach, um einen neuen Verein zu gründen, der sich speziell auf den Vereinsfußball konzentrierte. Der Name Borussia wurde gewählt, da Mönchengladbach zu den westlichen Provinzen gehörte, die dem Königreich Preußen im Rahmen des Wiener Kongresses 1815 zugesprochen wurden.

Die frühen Jahrzehnte

In der Saison 1906/07 spielte der Verein in der B-Klasse, scheiterte aber in den Aufstiegs-Playoffs. Nach der Auftaktniederlage in der Saison 1908/09 blieb Borussia M’gladabch für den Rest der Saison ungeschlagen und sicherte sich den Meistertitel und den Aufstieg in die A-Klasse der 1. lokalen Liga.


Zu diesem Zeitpunkt war der Verein bereits auf über 100 Mitglieder angewachsen. Doch die steigende Anzahl von Mannschaften in der Liga und die zunehmende Zahl von Spielen forderten ihren Tribut von der überwiegend aus Amateuren bestehenden Mannschaft. Borussia hatte in seiner ersten Saison in der höchsten Spielklasse zu kämpfen, konnte aber den Abstieg knapp verhindern.


In der Saison 1911/12 gewann die Borussia den Titel in der A-Klasse und qualifizierte sich damit für den Aufstieg in die Verbandsliga sowie für die Westdeutsche Meisterschaft. Sie besiegte den VfJuB Düren mit 4:2 und gewann anschließend 5:0 gegen den VfB 1900 Gießen. Im Finale um die Westdeutsche Meisterschaft unterlag man jedoch dem Kölner BC 01 mit 2:4.


Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs schloss sich die Borussia mit einem anderen lokalen Verein, dem Turnverein Germania 1899, zum VfTuR 1889 M’Gladbach zusammen. Mit einem 3:1-Sieg gegen den Kölner BC gewann der Verein 1921/22 das Finale um die westdeutsche Meisterschaft. Die Fusion scheiterte jedoch bald und der Verein heißt seitdem Borussia VfL 1900 e.V. M’Gladbach.


Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schaffte die Borussia 1948/49 den Aufstieg in die Landesliga Niederrhein, die 2. regionale Spielklasse. Sie schaffte den sofortigen Aufstieg in die Oberliga West in der 1. Liga, stieg aber gleich in ihrer ersten Saison 1950/51 wieder ab. In den folgenden 10 Jahren stieg der Verein einige Male in der Oberliga auf und ab.

Aufstieg in die Bundesliga

Am Ende der Saison 1962/63 belegte Borussia M’gladbach den 13. Platz und verpasste damit den Aufstieg in die Bundesliga, die neue höchste Spielklasse. Damit gehörte er zu den zahlreichen Vereinen, die in die 2. Liga absteigen mussten und M’gladbach wurde in die Regionalliga West eingeteilt.


In der Saison 1964/65 übernahm Hennes Weisweiler das Amt des Trainers und verpflichtete Jupp Heynckes und Bernd Rupp, um die jüngste Mannschaft der zweiten Liga aufzubauen, die für ihren unbekümmerten Spielstil bekannt war. Die Mannschaft wurde 1965/66 souverän Meister der Regionalliga West und schaffte später in den Playoffs den Aufstieg in die Oberliga.


Die Reise in die Bundesliga begann 1965/66 mit einem 1:1-Unentschieden auswärts bei Borussia VfB Neunkirchen. Der erste Sieg gelang gleich im ersten Heimspiel mit einem 5:0 gegen den SC Tasmania 1900 Berlin. Dennoch fehlte es der Mannschaft an Konstanz und sie beendete die erste Bundesligasaison auf Platz 13.


Die folgende Saison verlief wesentlich erfolgreicher und wurde mit einem 11:0-Heimsieg gegen den FC Schalke 04 auf Platz 8 abgeschlossen. Trotz des Verkaufs der Starspieler Heynckes und Rupp kletterte M’gladbach in der nächsten Saison auf Platz 3. In der Saison 1968/69 belegte M’gladbach erneut den 3. Platz, während Bayern München seinen ersten Bundesliga-Titel holte.

Die goldene Zeit

In der Saison 1969/70 gelang M’gladbach mit einem Sieg über Bayern München der erste Sieg in der Bundesliga, bevor man am 31. Oktober 1969 mit einem 5:1-Sieg gegen Alemannia Aachen erstmals die Tabellenspitze erklomm. Mit einem Sieg gegen den Hamburger SV am 33. Spieltag wurde Borussia M’gladbach zum ersten Mal Meister der Bundesliga.


In der Saison 1970/71 war die Mannschaft in ein bizarres Heimspiel gegen den SV Werder Bremen verwickelt, das seither als „Nachspielzeit vom Bökelberg“ bekannt ist. Zwar wurden M’gladbach die Punkte durch ein DFB-Gerichtsurteil aberkannt, doch mit einem Sieg am letzten Spieltag gegen Eintracht Frankfurt gewann der Verein die Meisterschaft und war damit der erste Verein, der den Bundesliga-Titel erfolgreich verteidigte.


In den folgenden Spielzeiten konnte Borussia M’gladbach nicht mehr um den Meistertitel mitspielen, erreichte aber das UEFA-Pokalfinale 1972/73, das mit 2:3 gegen den FC Liverpool verloren ging. In der Saison 1973/74 wurde M’gladbach Vizemeister in der Bundesliga, und Jupp Heynckes war mit 30 Toren der erste Spieler in der Liga, der diese Marke erreichte.


In der darauffolgenden Saison 1974/75 kletterte Borussia M’gladbach an die Tabellenspitze und blieb bis zum Schluss vorne, um die 3.Bundesliga zu gewinnen. Mit einem 5:1-Sieg im Finale des UEFA-Pokals gegen Twente Enschede errang der Verein auch seine erste europäische Trophäe.

Zur Saison 1975/76 beendete Hennes Weisweiler seine elfjährige Tätigkeit im Verein und wurde durch Udo Lattek vom Rivalen Bayern München ersetzt. Unter seiner Führung hatte die Borussia ihren auffälligen Stil zu einem pragmatischeren geändert. Nach der Übernahme der Tabellenspitze in der 12. Runde verteidigte der Klub erfolgreich seinen Meistertitel.


In der Saison 1976/77 ließ Udo Lattek eine weitgehend unveränderte Mannschaft auflaufen, und trotz einer schwierigeren Saison konnte M’gladbach seinen ersten Bundesliga-Titel in Folge erringen. Es war der 5. und vorerst letzte Meistertitel des Vereins. Auch das Finale des Europapokals der Landesmeister erreichte die Borussia in diesem Jahr, unterlag aber im Stadio Olimpico in Rom mit 1:3 gegen Liverpool.


Die folgende Saison 1977/78 beendete M’gladbach punktgleich mit dem 1.FC Köln an der Spitze der Bundesliga, verlor den Titel aber aufgrund der Tordifferenz. In der Saison 1978/79 fiel die Mannschaft auf den 10. Platz zurück, obwohl sie nach einem 2:1-Finalsieg gegen Roter Stern Belgrad zum zweiten Mal den UEFA-Pokal gewinnen konnte.

Stagnation und Abstieg

Am Ende der Saison 1979/80 belegte Borussia den 7. Platz in der Bundesligatabelle. Der Verein erreichte erneut das Finale des UEFA-Pokals, musste den Titel aber nach einer Auswärtsniederlage an Eintracht Frankfurt abgeben. Udo Lattek räumte seinen Platz als Trainer und Jupp Heynckes wurde zu seinem Nachfolger ernannt.


In den 1980er Jahren war Borussia M’gladbach nicht mehr das Kraftpaket des früheren Jahrzehnts und konnte finanziell nicht mit dem FC Bayern mithalten. Aufgrund der bescheidenen Einnahmen aus dem Bökelsbergstadion war der Verein immer wieder gezwungen, seine Spitzenspieler zu verkaufen, obwohl er sich über weite Strecken dieser Zeit im oberen Tabellendrittel halten konnte.


Die Saison 1983/84 endete mit einem einzigartigen Dreiervergleich an der Tabellenspitze der Bundesliga, aber Borussia M’gladbach konnte aufgrund der Tordifferenz nur Platz 3 erreichen. In den folgenden Jahren belegte der Verein einige Male den 4. Platz, bevor er 1986/87 erneut auf Platz 3 landete und Jupp Heynckes den Verein verließ.


Obwohl sich Borussia M’gladbach in den nächsten beiden Spielzeiten in der oberen Tabellenhälfte halten konnte, lag der Verein in der Saison 1989/90 nur einen Punkt über dem Abstiegsplatz.

Mitte der 90er Jahre war Borussia M’gladbach zu einer Mannschaft im Mittelfeld der Tabelle geworden, und in der Saison 1997/98 belegte der Verein erneut Platz 15, wobei er den Abstieg nur aufgrund des besseren Torverhältnisses vermeiden konnte.


In der darauffolgenden Saison 1998/99 beendete Borussia M’gladbach die Saison jedoch auf Platz 18 und stieg zum ersten Mal aus der Bundesliga ab. Die nächsten zwei Spielzeiten verbrachte der Verein in der 2. Liga, bevor er 2000/01 als Vizemeister der 2. Bundesliga den Aufstieg in die erste Liga schaffte.


In den folgenden 5 Spielzeiten blieb die Borussia in der höchsten Spielklasse, konnte sich aber nicht in der oberen Tabellenhälfte der Bundesliga etablieren. In der Saison 2004/05 entging der Verein nur knapp dem Abstieg und belegte mit einem Punkt Vorsprung auf die letzten 3 Plätze den 15. In der Saison 2006/07 musste die Borussia jedoch erneut absteigen, nachdem sie die Saison auf Platz 18 beendet hatte.

Wiederaufstieg in der Gegenwart

Mit dem Gewinn der 2. Bundesliga in der Saison 2007/08 kehrte die Borussia nach einem Jahr Abwesenheit wieder in die erste Liga zurück. In den folgenden Jahren blieb die Mannschaft in der unteren Tabellenhälfte und musste sich sogar im Abstiegskampf gegen den VfL Bochum durchsetzen, um in der 1. Bundesliga zu bleiben, erreichte aber zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder das Achtelfinale des DFB-Pokals.


Daher war es eine große Überraschung, als Borussia M’gladbach die Saison 2011/12 in der 1. Bundesliga auf Platz 4 beendete, die beste Platzierung seit mehr als einem Jahrzehnt. Allerdings konnte der Verein die Gruppenphase der UEFA Champions League nicht erreichen und trennte sich zudem von Marco Reus, der zum Spieler der Saison gewählt wurde.

In den folgenden Spielzeiten landete die Borussia außerhalb der Top 4, bevor sie 2014/15 Platz 3 belegte, ihr bestes Ergebnis in der ersten Bundesliga in der jüngeren Vergangenheit. In den nächsten fünf Jahren landete der Verein in der oberen Hälfte und erreichte in den Spielzeiten 2015/16 und 2019/20 jeweils den vierten Platz.


Die Saison 2021/22 war die schlechteste in der jüngeren Vergangenheit, in der die Borussia nach einer katastrophalen Phase in der Mitte der Saison aus der oberen Tabellenhälfte abstieg. Da der Verein dazu neigt, Trainer schnell zu entlassen, wurde Adi Hütter nach nur einem Jahr an der Spitze entlassen, während Daniel Farke als aktueller Trainer angekündigt wurde.

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