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VfB Stuttgart

VfB Stuttgart

Der Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e. V. ist ein deutscher Sportverein aus der Stadt Stuttgart in Baden-Württemberg.

Die Fußballmannschaft der Herren spielt in der 1. Bundesliga, der höchsten Spielklasse des Landes. Mit 5 nationalen Meisterschaften, 3 DFB-Pokalen und 3 Intertoto Cups ist Stuttgart einer der erfolgreichsten Vereine Deutschlands.


Mit 72.000 Mitgliedern ist der VfB Stuttgart der größte Sportverein in Baden-Württemberg und der 8. größte Fußballverein in Deutschland. Zu seinen Sportabteilungen gehören Faustball, Feldhockey, Leichtathletik und Tischtennis, alle auf Amateurebene. Die Fußballmannschaft trägt ihre Heimspiele in der Mercedes-Benz Arena im Neckarpark aus.

VfB Stuttgart – Gesponsert von Sportaza

Geschichte

Der VfB Stuttgart entstand aus der Fusion der beiden Vereine Stuttgarter FV und Kronen-Club Cannstatt. Beide Vereine setzten sich aus Schülern der Mittelschicht zusammen, die von englischen Auswanderern verschiedene Sportarten wie Rugby Union und Association Football gelernt hatten.


Der Stuttgarter Fußballverein wurde am 9. September 1893 gegründet. Zunächst war er ein Rugby-Union-Verein, 1908 kam der Verbandsfußball hinzu. Im folgenden Jahr trat der Verein dem Süddeutschen Fußballverband bei und spielte in der 2. regionalen B-Klasse, bevor er 1912 in die Südkreis-Liga aufstieg.


Auch der Cannstatter Fußballklub begann 1890 als Rugbyverein, bevor er eine Fußballmannschaft gründete. Nach einigen Jahren wurde er aufgelöst und ausschließlich als Fußballverein FC Krone-Cannstatt reorganisiert. Er trat auch dem Süddeutschen Fußballverband bei und spielte in der 2. Liga, bevor er 1904 den Aufstieg schaffte.

Die frühen Jahrzehnte

Am 2. April 1912 schlossen sich der Stuttgarter FV und der FC Krone Cannstatt zum VfB Stuttgart 1893 zusammen. Die fusionierte Mannschaft spielte zunächst in der Kreisliga Württemberg, der höchsten Spielklasse des Landes, bevor diese 1923 durch die Bezirksliga ersetzt wurde. In dieser Zeit gewann der Vfb 2 Meistertitel und 5 weitere Top-3-Platzierungen.


1933 zog der VfB Stuttgart in das Neckarstadion um und im selben Jahr übernahmen die Nationalsozialisten die Macht in Deutschland. Im Dritten Reich wurde die oberste Spielklasse in 16 regionale Ligen in der Gauligenstruktur aufgeteilt. Der VfB Stuttgart wurde somit Teil der Gauliga Württemberg und feierte in dieser Zeit beachtliche Erfolge.


Der VfB Stuttgart gewann die Gauliga Württemberg in den Spielzeiten 1934/35, 1936/37, 1937/38 und 1942/43 und wurde zudem viermal Vizemeister. Mit den Gauliga-Titeln qualifizierte man sich für die nationale Meisterschaft, wo man 1934/35 mit einer 4:6-Finalniederlage gegen den FC Schalke 04 sein bestes Ergebnis erzielte.

Die Nachkriegszeit

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die Oberligen die neue höchste Spielklasse in Deutschland. Der VfB Stuttgart wurde in der ersten Saison der Oberliga Süd 1945/46 Meister. In der Saison 1949/50 wurde der Verein Vizemeister, holte sich aber durch einen 2:1-Finalsieg im Berliner Olympiastadion gegen Kickers Offenbach die erste westdeutsche Meisterschaft.


In der Saison 1951/52 gewann Stuttgart erneut die Oberliga Süd und wurde durch einen 3:2-Finalsieg in Ludwigshafen gegen den 1. FC Saarbrücken zum zweiten Mal Westdeutscher Meister. In der folgenden Saison unterlag man im Finale dem 1.FC Kaiserslautern mit 1:4, bevor man 1953/54 die Oberliga Süd gewann.


In der Saison 1953/54 holte der VfB Stuttgart durch einen 1:0-Sieg in der Verlängerung gegen den 1. FC Köln ebenfalls seinen ersten DFB-Pokal. Eine weitere Vizemeisterschaft in der Oberliga Süd wurde 1955/56 erreicht, und zwei Jahre später holte der Verein seinen zweiten DFB-Pokaltitel, indem er im Finale TuS Fortuna Düsseldorf mit 4:3 nach Verlängerung besiegte.


Weitere Titel konnte Stuttgart nicht erringen, blieb aber bis zum Ende der Saison 1962/63 in der oberen Hälfte der Oberliga Süd. Aufgrund seiner konstanten Leistungen in den letzten zehn Jahren beanspruchte Stuttgart einen der 16 Plätze in der neuen bundesweiten Oberliga und wurde so zum ursprünglichen Mitglied der Bundesliga.

Die Bundesliga-Reise

Die bekannte schwäbische Sparsamkeit blieb dem Verein erhalten und der VfB Stuttgart war immer noch ein Amateurverein. Er gab nicht viel Geld aus und die meisten seiner Spieler waren immer noch semiprofessionell und arbeiteten in Nebenjobs für ihren Lebensunterhalt. Dennoch gelang es dem Verein, sich in der Bundesliga zu halten, wo er regelmäßig im Mittelfeld der Tabelle zu finden war.


In der Saison 1973/74 nahm der VfB Stuttgart zum ersten Mal am UEFA-Pokal teil und erreichte das Halbfinale des Wettbewerbs, wo er gegen den späteren Sieger Feyenoord Rotterdam ausschied. In der Saison 1974/75 belegte der Verein jedoch nur den 16. Platz in der Bundesliga und stieg in die zweite Liga ab.


Die Saison 1975/76 gilt als die schlechteste in der Vereinsgeschichte, denn Stuttgart beendete die 2. Bundesliga Süd auf Platz 11. Für die Saison 1976/77 stellte der Verein eine neue Mannschaft zusammen, die zahlreiche Rekorde in der Liga aufstellte und nach zweijähriger Abstinenz wieder in die 1. Bundesliga aufstieg.


In der Saison 1977/78 beendete Stuttgart die 1. Bundesliga auf Platz 4, mit einem Zuschauerschnitt von 53.000 bei den Heimspielen und stellte damit einen neuen Liga-Rekord auf, der bis in die 1990er Jahre Bestand hatte. In der Saison 1978/79 verpasste der Verein die Meisterschaft mit nur einem Punkt Rückstand auf den Hamburger SV und wurde zum ersten Mal Vizemeister der Bundesliga.


In den frühen 1980er Jahren blieb der VfB Stuttgart über weite Strecken unter den Top 4 der Bundesliga. Am Ende der Saison 1983/84 lag der Verein mit 48 Punkten gleichauf mit dem Hamburger SV und dem VfL Mönchengladbach. Schließlich holte sich Stuttgart aufgrund des besseren Torverhältnisses den Meistertitel und wurde zum ersten Mal Bundesliga-Meister.


Doch bis zum Ende des Jahrzehnts rutschte der Verein wieder ins Tabellenmittelfeld ab und feierte weitere Erfolge in den Pokalwettbewerben. Im DFB-Pokalfinale 1984/85 unterlag man dem FC Bayern mit 2:5. In der Saison 1989/90 erreichte der Verein das Finale des UEFA-Pokals, unterlag aber mit 4:5 gegen den SSC Neapel, der von Diego Maradona angeführt wurde.


In der Saison nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde Stuttgart der ungeschlagene Sieger der 1. Bundesliga 1991/92, die in dieser Saison 20 Mannschaften umfasste. Nach 38 Spielen war der VfB punktgleich mit Borussia Dortmund, gewann aber aufgrund des besseren Torverhältnisses vor den Westfalen den Titel in der 2. Bundesliga.


In den darauffolgenden Jahren fiel die Mannschaft jedoch ins Mittelfeld der Tabelle zurück und gewann erst im DFB-Pokal durch einen 2:0-Sieg gegen Energie Cottbus den Titel. Damit qualifizierte sich der Verein für den UEFA-Pokal der Pokalsieger der nächsten Saison, wo er im Finale gegen den englischen Klub Chelsea FC verlor.

Die gegenwärtige Ära

Zu Beginn des neuen Jahrtausends schwebte der VfB Stuttgart am Rande der oberen Tabellenhälfte, mit wachsenden Schulden und einem überalterten Kader. Daher wurde die Mannschaft mit Spielern aus dem renommierten Jugendbereich umgebaut und konnte in der Saison 2000/01 als 15. nur knapp den Abstieg vermeiden.


Felix Magath wurde zum neuen Trainer ernannt und Stuttgart beendete die Saison 2002/03 als Vizemeister hinter Bayern München, wenn auch mit 16 Punkten Rückstand auf den Meister. In der Saison 2003/04 belegte der Verein den 4. Platz, aber Magath beendete seine dreijährige Amtszeit, und seitdem hat kein Trainer mehr so lange durchgehalten.

Rückkehr zum Ruhm

In der Saison 2004/05 belegte Stuttgart unter Matthias Sammer, der am Ende der Saison durch Giovanni Trapattoni ersetzt wurde, Platz 5 in der Bundesliga. Der erfahrene italienische Trainer wurde jedoch nach der Hälfte der Saison 2005/06 entlassen und durch Armin Veh ersetzt, der die Mannschaft auf Platz 9 führte.


In der Saison 2006/07 kombinierte Veh das lateinamerikanische Flair von Pável Pardo, Ricardio Osorio und Antônio da Silva mit den aufstrebenden lokalen Stars Serdar Tasci, Sami Khedira und Mario Gómez. Nach einem langsamen Start entwickelte sich Stuttgart schnell zu einem Titelanwärter und übernahm vor der Winterpause sogar die Führung in der 1.Bundesliga.


Am letzten Spieltag sicherte sich Stuttgart mit einem 2:1-Sieg gegen Energie Cottbus den Titel in der 1. Bundesliga. 250.000 Menschen feierten mit der Mannschaft eine Siegesparade. Auch der VfB hatte die Chance, das Double perfekt zu machen, verlor aber im Finale mit 2:3 nach Verlängerung gegen den 1.FC Nürnberg.


In den nächsten drei Jahren hielt sich der VfB Stuttgart in den Top-6 der Bundesliga, ohne ernsthaft um den Titel mitzuspielen. In der Saison 2010/11 fiel der Verein auf Platz 12 zurück und konnte sich in der darauffolgenden Saison auf Platz 6 verbessern. Doch in den folgenden zehn Jahren ging es für den Verein immer weiter bergab.

Rückläufiger Abstieg

Von 2012/13 bis 2014/15 konnte sich der VfB nur in der unteren Tabellenhälfte platzieren und rutschte von Saison zu Saison näher an die Abstiegszone heran. In der Saison 2015/16 war es dann so weit und der VfB stieg als 17. der Tabelle direkt aus der 1. Bundesliga ab.


Seit dem ersten Abstieg aus der 1. Bundesliga fand sich Stuttgart nach 40 Jahren in der 2. Liga wieder. Die Mannschaft machte jedoch die katastrophale letzte Saison wieder gut und schaffte den sofortigen Wiederaufstieg in die erste Liga, indem sie 2016/17 den Titel in der 2. Bundesliga holte.


In der Saison 2017/18 kehrte Stuttgart auf beeindruckende Weise in die 1. Bundesliga zurück und erreichte mit Platz 7 die beste Platzierung der letzten Jahre. In der Saison 2018/19 belegte der Verein jedoch nur den 16. Platz und musste nach einem 2:2 im Endspiel gegen den 1. FC Union Berlin aus der höchsten Spielklasse absteigen.


Erneut schaffte Stuttgart den sofortigen Wiederaufstieg, dieses Mal durch den 2. Platz in der 2. Bundesliga 2019/20. Der Verein wechselte zweimal den Trainer, bevor Pellegrino Matarazzo das Ruder übernahm und der Amerikaner bis heute im Amt geblieben ist.


Der VfB Stuttgart schaffte ein positives Comeback in der 1. Bundesliga, indem er die Saison 2020/21 auf Platz 9 beendete. Aber die letzte Saison 2021/22 war weitaus schwieriger, und der Verein brauchte am letzten Spieltag einen Last-Minute-Sieg gegen den 1. FC Köln, um auf Platz 15 zu landen und nur knapp an der Tordifferenz vorbeizukommen.

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