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SC Freiburg

SC Freiburg

Der Sport-Club Freiburg e.V. ist ein deutscher Fußballverein aus der Stadt Freiburg im Breisgau in der südwestlichen Ecke Baden-Württembergs.

Der Verein pendelte in der Vergangenheit zwischen den beiden höchsten deutschen Fußballligen hin und her. Zurzeit spielt Freiburg in der 1. Bundesliga und ist zuletzt vor 6 Jahren aufgestiegen.


Der SC Freiburg trug seine Heimspiele von 1953 bis 2021 im Dreisamstadion aus, benannt nach dem Fluss Dreisam, der durch die Stadt fließt. Im vergangenen Jahr zog der Verein in das nagelneue Europa-Park-Stadion um, dessen Namensrechte der Freizeitpark im Rahmen eines Sponsorendeals erworben hat und das 34.700 Zuschauer fasst.

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Geschichte

Die Ursprünge des SC Freiburg gehen auf zwei in der Stadt ansässige Vereine zurück, den Freiburger Fußballverein 04 und den FC Schwalbe Freiburg, die beide 1904 gegründet wurden. In den folgenden Jahren wurden beide Vereine umbenannt: 1906 in Union Freiburg und 1909 in Sportverein Freiburg 04.


Drei Jahre später, 1912, fusionierten Union Freiburg und Sportverein Freiburg 04 zum Sport-Club Freiburg, dem heutigen Namen des Vereins. In dieser Zeit wurde auch der mythische Greifenkopf in den Verein aufgenommen, und das Symbol ist bis heute Teil des Vereinswappens.

Die frühen Jahrzehnte

Nach den Zerstörungen des Ersten Weltkriegs konnte der SC Freiburg keine Mannschaft stellen und schloss sich 1918 vorübergehend der KSG Freiburg an. Im Jahr darauf schloss er sich mit der FT 1844 Freiburg zur Fußballabteilung des Sportclubs zusammen, und die Partnerschaft dauerte bis 1928.


Ab der Saison 1928/29 spielte Freiburg in der höchsten Spielklasse und trat in der Bezirksliga Württemberg-Baden an. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 wurde der Verein in die Gauligenstruktur eingegliedert und spielte in der Gauliga Baden, aus der er in der ersten Saison 1933/34 abstieg.


Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren viele Fußballvereine im von den Alliierten besetzten Deutschland gezwungen, neue Namen anzunehmen, um sich von der jüngsten NS-Vergangenheit zu distanzieren. So hieß der Verein in den nächsten Jahren VfL Freiburg, bis ihm die französischen Behörden 1950 erlaubten, den alten Namen SC Freiburg wieder anzunehmen.

Zu dieser Zeit spielte Freiburg in der Amateurliga Südbaden, die zur 3. Liga der westdeutschen Fußball-Liga gehörte, ohne wirklichen Erfolg. In der Saison 1964/5 konnte der Verein zwar den Meistertitel erringen, aber den Aufstieg in die zweite Liga nicht schaffen.

Aufstieg in die Oberliga

Der SC Freiburg blieb bis 1977/78 in der Amateurliga Südbaden. Freiburg gewann in dieser Saison den Titel und damit den direkten Aufstieg in die 2. Bundesliga, während die anderen Top-5-Mannschaften in die Oberliga Südbaden, die neue 3. Liga, und die übrigen in die Verbandsliga Südbaden, die neu eingeführte vierte Liga, abstiegen.


Freiburg beendete seine ersten beiden Spielzeiten in der oberen Hälfte der 2. Bundesliga Süd und konnte in der 2. Liga bleiben, als diese zur Saison 1983/84 auf eine einzige bundesweite Liga reduziert wurde. In der Folge wurde der Wettbewerb härter und es reichte nur noch zu einem Platz 15.


In den folgenden drei Jahren entwickelte sich Freiburg zu einer konstanten Mannschaft im Tabellenmittelfeld, die in der oberen Tabellenhälfte landete, ohne in die Nähe des Aufstiegs zu kommen. Die Saison 1985/86 sollte sich jedoch als sehr schwierig erweisen, auch wenn es dem Verein gelang, den Abstieg zu vermeiden und den Verein mit nur 2 Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone auf Platz 16 zu beenden.


In den folgenden fünf Jahren bewegte sich der Verein im Mittelfeld, konnte sich manchmal knapp vor dem Abstieg retten, war aber gleichzeitig nicht in der Lage, dem Aufstieg näher zu kommen. Ein 5. Platz am Ende der Saison 1988/89 war das beste Ergebnis in dieser Zeit.


Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde die 2. Bundesliga in der Saison 1991/92 in zwei regionale Spielklassen mit 12 Mannschaften aufgeteilt, die später in je zwei Auf- und Abstiegsgruppen aufgeteilt wurden. Freiburg konnte sich deutlich verbessern und belegte in der Aufstiegsgruppe der 2. Bundesliga Süd den dritten Platz.


In der Saison 1992/93 wurde die 2. Bundesliga in eine einzige Spielklasse mit 24 Mannschaften umgewandelt, wobei die ersten drei Mannschaften aufstiegen und die letzten sieben Mannschaften abstiegen. Der SC Freiburg konnte in der verlängerten Saison an seine gute Form anknüpfen und sicherte sich mit dem Gewinn des Meistertitels den erstmaligen Aufstieg in die 1. Bundesliga.

Die Achterbahnfahrt in der Bundesliga

Der SC Freiburg spielte in der Saison 1993/94 seine erste Saison in der 1. Bundesliga und entging als 15. nur knapp dem Abstieg, da er nur durch das schlechtere Torverhältnis von den unteren 3 Plätzen getrennt war. Daher war es eine große Überraschung, als der SC Freiburg die darauffolgende Saison 1994/95 auf Platz 3 beendete und sich damit einen Platz im UEFA-Pokal sicherte.


Die Saison 1995/96 gestaltete sich schwieriger und endete auf Platz 11 der 1. Bundesliga, während man in der Runde des UEFA-Pokals gegen Slavia Prag ausschied. In der Saison 1996/97 kam es noch schlimmer: Freiburg beendete die Saison auf Platz 17 und stieg in die 2. Bundesliga ab.


In der Saison 1997/98 gelang Freiburg mit der Vizemeisterschaft in der 2. Bundesliga der sofortige Wiederaufstieg. Nach der Rückkehr in die 1. Bundesliga in der Saison 1998/99 konnte Freiburg den Klassenerhalt sichern und beendete die Saison mit 2 Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone auf Platz 12.


In der Saison 1999/2000 lief es für Freiburg etwas besser, auch wenn man erneut nur den 12. In der Saison 2001/02 machte der Verein einen großen Schritt nach vorne und belegte am Ende der Saison den 6. Platz mit nur 8 Punkten Rückstand auf den Meister FC Bayern, der damit erneut in den UEFA-Pokal einzog.


Diesmal erreichte Freiburg die 3. Runde des UEFA-Pokals und scheiterte dort nur knapp am späteren Vizemeister Feyenoord Rotterdam. Doch die zusätzlichen Spiele forderten ihren Tribut und der Verein beendete die Saison 2001/02 auf Platz 16 und stieg in die zweite Liga ab.


Mit dem Gewinn des Titels in der 2. Bundesliga in der Saison 2002/03 gelang dem Verein erneut der sofortige Wiederaufstieg in die erste Liga. Nachdem Freiburg die erste Saison nach der Rückkehr in die 1. Bundesliga überstanden hatte, stieg der Verein in der Saison 2004/05 als 18. wieder in die 2. Liga ab.

Das aktuelle Zeitalter

In der Saison 2005/06 belegte der SC Freiburg den 4. Platz in der 2. Bundesliga und verpasste den Aufstieg nur um wenige Punkte. Die Saison 2005/06 beendete der Verein auf dem gleichen Platz, diesmal allerdings mit dem schlechteren Torverhältnis. Auch in der Saison 2006/07 konnte der Verein den Aufstieg nicht schaffen und beendete die Saison auf Platz 5.


Mit dem Gewinn der 2. Bundesliga in der Saison 2008/09 schaffte Freiburg nach 4 Jahren endlich wieder die Rückkehr in die höchste Spielklasse. In der Saison 2009/10 kehrte der Klub in die 1. Bundesliga zurück, wo er den Klassenerhalt schaffte, bevor er 2010/11 mit Platz 9 in die obere Tabellenhälfte aufstieg.

Die Ära Streich

Zur Halbzeit der Saison 2011/12 entließ Freiburg seinen neuen Trainer Marcus Sorg, als der Verein am Ende der Tabelle stand, und ersetzte ihn durch Christian Streich, der bis heute im Amt geblieben ist. Streich führte die Mannschaft in der 2. Saisonhälfte wieder auf die Beine und rettete am Ende den zwölften Platz.


Freiburg wurde für seine Hartnäckigkeit und seinen Teamgeist bekannt, genau die Eigenschaften, die damals seine Identität ausmachten. In seiner ersten vollständigen Saison 2012/13 führte Streich seine Mannschaft auf Platz 5 und qualifizierte sich für die UEFA Europa League. Außerdem erreichte der Verein erstmals das Halbfinale des DFB-Pokals, wo er dem Lokalrivalen VfB Stuttgart unterlag.


Die Saison 2013/14 verlief dagegen weit weniger erfreulich, da Freiburg in der UEFA Europa League bereits in der Gruppenphase ausschied, obwohl es sich um eine relativ überschaubare Gruppe handelte. Die zusätzlichen Spiele forderten ihren Tribut und der Verein beendete die Saison auf Platz 14 in der ersten Bundesliga.


Doch die Saison 2014/15 verlief noch schlechter, denn der Verein beendete die Spielzeit auf Platz 17 und stieg in die zweite Liga ab. Dennoch hielt die Vereinshierarchie an Christian Streich fest und Freiburg konnte mit dem Gewinn der 2. Bundesliga in der Saison 2015/16 die sofortige Rückkehr in die erste Liga sichern.


Seitdem hat Freiburg seine Präsenz in der 1. Bundesliga für die nächsten 7 Spielzeiten gesichert, die längste Zeit in der höchsten Spielklasse. Die Saison 2016/17 beendete der Verein auf dem 7. Platz und qualifizierte sich sogar für die UEFA Europa League. In der Saison 2017/18 musste der Klub jedoch den Abstieg hinnehmen und landete mit nur 3 Punkten Vorsprung auf die letzten 3 auf Platz 16.


Auch in der Saison 2018/19 ging es eng zu, aber Freiburg schaffte es, die Abstiegszone zu verlassen und die Saison auf Platz 16 zu beenden. In der durch den Covid-19 unterbrochenen Saison 2019/20 schaffte Freiburg nach einigen schwierigen Jahren die Rückkehr in die obere Tabellenhälfte und belegte am Ende Platz 8.


In der Saison 2020/21 blieb Freiburg im Mittelfeld der Tabelle und beendete die Saison auf Platz 10. In der Saison 2021/22 sah es so aus, als würde Freiburg die Saison unter den Top 4 beenden und zum ersten Mal in die UEFA Champions League einziehen. Doch durch die Niederlagen in den letzten beiden Spielen der Saison fiel man auf Platz 6 zurück und musste sich mit der Europa League begnügen.

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