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TSG 1899 Hoffenheim

TSG 1899 Hoffenheim

Die Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim e.V. ist ein deutscher Profifußballverein aus dem Ort Hoffenheim, der zur Gemeinde Sinsheim in Baden-Württemberg gehört. Er spielt derzeit in der 1. Bundesliga, der höchsten deutschen Fußballliga.


Zu Beginn des Jahrtausends spielte die TSG Hoffenheim in der 5. Liga, als der Software-Milliardär Dietmar Hopp den Verein kaufte. Mit seiner finanziellen Unterstützung machte der Verein rasante Fortschritte im deutschen Ligasystem und schaffte am Ende der Saison 2007/08 den Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.


Seitdem ist Hoffenheim in der Bundesliga geblieben, und das beste Ergebnis in der höchsten Spielklasse ist ein 3. Platz in der Saison 2017/18. Platz in der Saison 2017/18. Außerdem hat sich der Verein 2 Mal für die UEFA Champions League qualifiziert. Die Hauptfarben der Mannschaft sind Blau und Weiß und sie trägt ihre Heimspiele im Rhein-Neckar-Stadion aus.

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Geschichte

Die Ursprünge der TSG Hoffenheim gehen auf den 1899 gegründeten Turnverein Hoffenheim und den 1921 gegründeten Fußballverein Hoffenheim zurück. Die beiden Vereine fusionierten 1945 zur heutigen Form, wobei sich der Schwerpunkt allmählich auf den Fußball verlagerte.

Aufstieg in die unteren Spielklassen

Anfang der 1990er Jahre war Hoffenheim ein lokaler Amateurverein, der in der baden-württembergischen A-Liga in der 8. Liga spielte. In den folgenden Jahren verbesserte sich der Verein stetig und schaffte 1996 den Aufstieg in die Verbandsliga Nordbaden in der fünften Liga.


Im Jahr 2000 wurde der Verein von Dietmar Hopp gekauft, einem ehemaligen Mitarbeiter von IBM und Mitbegründer des multinationalen deutschen Softwareunternehmens SAP, der bereits als Jugendspieler im Verein aktiv war. Hopp investierte beträchtliche Summen in den Verein, was sich fast sofort auszahlte.


Die TSG Hoffenheim gewann die Verbandsliga Nordbaden und schaffte in der Saison 2000/01 den Aufstieg in die vierte Liga. Der Verein schaffte dann erstmals den Aufstieg in die Oberliga Baden-Württemberg und stieg zur Saison 2001/02 in die Regionalliga Süd in die dritte Liga auf.


Hoffenheim beendete seine erste Saison in der Regionalliga auf Platz 13 und stieg in der folgenden Saison auf Platz 5 auf. In der Saison 2003/04 feierte Hoffenheim sein Debüt im DFB-Pokal und besiegte die Zweitligisten SV Eintracht Trier 05 und Karlsruher SC sowie den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, ehe man im Viertelfinale den Zweitligisten VfB Lübeck ausschaltete.


Nachdem sich Hoffenheim in den folgenden Jahren im Tabellenmittelfeld der Regionalliga Süd etabliert hatte, beendete der Verein die Saison 2005/06 auf Platz 4 und erreichte damit seine beste Platzierung in der Liga. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Verein erfolglos versucht, sich mit dem FC Astoria Walldorf und dem SV Sandhausen zu einem neuen Verein namens FC Heidelberg zusammenzuschließen.

Aufstieg in die Königsklasse

Am Ende der Saison 2005/06 beschloss der Verein, den Kader und den technischen Stab zu erneuern und mit Personal zu besetzen, das über Erfahrung in der höchsten Spielklasse verfügte. Ralf Rangnick, der zuvor in der 1. Bundesliga für den VfB Stuttgart und den FC Schalke 04 tätig war, wurde mit einem 5-Jahres-Vertrag als Manager verpflichtet.


Der Verein holte auch mehrere Spieler, die in der 1. Bundesliga gespielt hatten, wie Joechen Seitz und Tomislav Marić, sowie vielversprechende junge Talente wie Sejad Salihović. Die Investitionen zahlten sich schnell aus, denn Hoffenheim wurde Vizemeister in der Regionalliga Süd und schaffte damit den Aufstieg in die zweite Liga.


Die Saison 2007/08 begann für Hoffenheim in der 2. Bundesliga, der ersten Saison im Profifußball überhaupt. Die Mannschaft hatte einen schwachen Start, steigerte sich aber allmählich und belegte am 23. Spieltag den zweiten Platz. Die Mannschaft hielt sich wacker und beendete die Saison als Vizemeister hinter Borussia VfL Mönchengadbach und stieg in die 1. Bundesliga auf.

Die aktuelle Ära

Die TSG Hoffenheim schaffte mit dem Aufstieg in die 1. Bundesliga den Durchbruch und ließ namhafte Traditionsvereine hinter sich. Die TSG Hoffenheim wurde zum Vorbild für die kleineren deutschen Vereine, die in den kommenden Jahren die Strategie des Aufstiegs mit Hilfe reicher Firmeninvestoren nachahmen sollten.

Die Bundesliga-Reise

Die TSG Hoffenheim spielte 2008/09 ihre erste Saison in der 1. Bundesliga und beendete die Saison auf einem beeindruckenden siebten Platz. Die beiden besten Spieler der Saison waren das Sturmduo Vedad Ibišević und Demba Ba, die beide 18 bzw. 14 Ligatore erzielten.

Die Saison 2009/10 verlief weniger erfolgreich und Hoffenheim beendete sie außerhalb der oberen Tabellenhälfte auf Platz 11. Die nächste Saison beendeten sie auf dem gleichen Platz, während Ralf Rangnick Mitte der Saison 2010/11 von seinem Posten zurücktrat und Marco Pezzaiuoli bis zum Ende der Saison die Leitung übernahm.


Holger Stanislawski wurde der nächste Manager von Hoffenheim, blieb aber weniger als sechs Monate im Amt, bevor Markus Babbel zu seinem Nachfolger ernannt wurde. Der ehemalige deutsche Nationalspieler führte die Mannschaft zu einem weiteren 11. Platz und wurde als Cheftrainer für die kommende Saison verpflichtet.


Doch Hoffenheim erwischte einen schlechten Start in die Saison 2012/13 und Babbel wurde entlassen und durch Marco Kurz ersetzt. Aber auch er wurde im April entlassen, als die Mannschaft in der Abstiegszone blieb. Markus Gisdol kam dann zum Verein und konnte nur den 16. Erst ein 5:2-Sieg gegen den 1. FC Kaiserslautern in den darauffolgenden Playoffs sicherte den Klassenerhalt.


In der Saison 2013/14 lief es für Hoffenheim wesentlich besser: Mit 72 Toren stellte man zwar den drittbesten Torrekord auf, hatte aber auch die schwächste Abwehr und landete am Ende auf Platz 9. Roberto Firmino wurde mit 16 Toren und 12 Assists zum Bundesliga-Durchbruchsspieler des Jahres gewählt.


Nach Platz 8 in der nächsten Saison musste Hoffenheim in der Saison 2015/16 den Abstiegskampf überstehen, als Markus Gisdol Ende Oktober entlassen und durch Huub Stevens ersetzt wurde. Der Niederländer trat im Februar zurück und Julian Nagelsmann wurde aus der U19 in die erste Mannschaft befördert.


Nagelsmann übernahm das Amt mit einem 3-Jahres-Vertrag, als der Verein auf Platz 17 lag, und wurde so zum jüngsten Trainer in der Geschichte der Bundesliga. Hoffenheim verkürzte den Rückstand auf den rettenden Platz um 7 Punkte und beendete die Saison mit 7 Siegen aus den letzten 14 Spielen mit einem Punkt Vorsprung auf Platz 15.


Der 28-jährige Trainer verpflichtete Andrej Kramaric, Kerem Demirbay und Sandro Wagner für die Saison 2016/17. Trotz eines langsamen Starts kam die Mannschaft langsam in Form und erzielte im April sogar einen denkwürdigen 1:0-Sieg gegen den FC Bayern, bevor sie die Saison auf Platz 4 beendete.


Die TSG Hoffenheim qualifizierte sich für die Playoff-Runde der UEFA Champions League, verlor aber mit 3:6 gegen den FC Liverpool. Dadurch qualifizierte sich der Verein für die UEFA Europa League, wo er in der Gruppenphase ausschied. In der Bundesliga belegte der Verein schließlich Platz 3, obwohl er 29 Punkte hinter Meister Bayern München lag.

Die Saison 2018/19 war jedoch eine große Enttäuschung, nachdem man in der UEFA Champions League den letzten Platz in seiner Gruppe belegte. Die europäischen Verpflichtungen beeinträchtigten auch die heimische Form und der Verein beendete die Bundesliga auf Platz 9, nachdem Nagelsmann den Verein in Richtung RB Leipzig verlassen hatte.


Alfred Schreuder wurde als Manager für die Saison 2019/20 ernannt und Hoffenheim belegte Platz 6 in der Bundesliga, was dem Verein die Qualifikation für die UEFA Europa League einbrachte. Der niederländische Manager verließ Hoffenheim jedoch im gegenseitigen Einvernehmen, nachdem er die Erwartungen des Vereins nicht erfüllen konnte.


Zu Beginn der Saison 2020/21 übernahm Sebastian Hoeneß das Amt des Trainers, das der Verein mit dem Abstieg aus der oberen Tabellenhälfte auf Platz 11 beendete. In der Saison 2021/22 lief es besser und der Klub war auf der Jagd nach einem Platz unter den Top 4, aber ein schlechtes Saisonende ließ den Klub am Ende auf Platz 9 zurückfallen.

Kritik von rivalisierenden Vereinen

Die TSG Hoffenheim hat bei ihrer rasanten Entwicklung von einem lokalen Amateurverein zu einem etablierten Bundesligisten viel Kritik von den Fans verschiedener Vereine und auch in der Presse geerntet. Hauptkritikpunkte sind das Fehlen von starken Traditionen und einer ernstzunehmenden lokalen Fanbasis, da der Verein zu einem kleinen Dorf mit 3.300 Einwohnern gehört.


Es werden Vergleiche mit dem inzwischen aufgelösten schottischen Erstligisten FC Gretna gezogen, einem kleinen Verein, der mit der Unterstützung eines reichen Geldgebers schnell aufstieg, bis er abrupt aufgab. Manche haben ihn auch mit anderen multinationalen Vereinen im Besitz von Unternehmen wie Bayer 04 Leverkusen, VfL Wolfsburg und RB Leipzig verglichen.


Doch Bayer Leverkusen und Wolfsburg sind in dieser Hinsicht ganz anders als Hoffenheim, denn beide Vereine haben eine recht lange Geschichte und wurden auch von den Arbeitern der jeweiligen Unternehmen gegründet. Und Hoffenheim unterscheidet sich auch stark von RB Leipzig, das Teil eines Netzwerks von Vereinen ist, die einem Unternehmen zu rein kommerziellen Zwecken gehören.

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