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VfL Bochum

VfL Bochum

Der Verein für Leibesübungen Bochum 1848 Fußballgemeinschaft ist ein deutscher Profifußballverein aus der nordrhein-westfälischen Stadt Bochum.

Die Herrenmannschaft spielt derzeit in der 1.Bundesliga, der höchsten Spielklasse in Deutschland. Trotz seiner langen Geschichte hat der Verein noch keinen einzigen großen Titel gewonnen.

Die Fußballmannschaft ist Teil eines größeren Sportvereins, wobei die Fußballabteilung etwa die Hälfte der 5000 Mitglieder ausmacht. Außerdem gibt es Abteilungen für Leichtathletik, Badminton, Basketball, Handball, Fechten, Turnen, Handball, Feldhockey, Schwimmen, Rasentennis, Tischtennis und Volleyball.

Die Farben des VfL Bochum sind in Anlehnung an die Stadtflagge blau und weiß. Der Verein trägt seine Heimspiele im Ruhrstadion aus. Im Laufe der Jahre hat der Verein 35 Spielzeiten in der 1. Bundesliga absolviert, seit er gegründet wurde. Als westfälische Fußballhochburg steht er im Schatten von Bayer O4 Leverkusen, BVB 09 Borussia Dortmund und FC Schalke 04.

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Geschichte

Der VfL Bochum gehört zu den ältesten noch existierenden Sportvereinen in Deutschland und der Welt. Seine Ursprünge gehen auf den 26. Juli 1848 zurück, als ein Artikel in der Lokalzeitung „Märkischer Spercher“ zur Gründung eines Turnvereins aufrief. Der Turnverein zu Bochum wurde am 18. Februar 1849 formell gegründet.

Am 28. Dezember 1852 wurde der Verein aus politischen Gründen verboten, bevor er sich am 19. Juni 1860 wieder gründete. Später, im Mai 1904, wurde er als Turnverein zu Bochum, gegründet 1848, reorganisiert. Die Fußballabteilung des Vereins wurde am 31. Januar 1911 ins Leben gerufen.

Die frühen Jahre

8 Jahre später, am 1. April 1919, schloss sich der Verein mit Spiel und Sport Bochum 08 zum Turn- und Sportverein Bochum 1848 zusammen. Am 1. Februar 1924 trennten sich die beiden Vereine und bildeten den Bochumer Turnverein 1848 als Turnabteilung und den Turn- und Sportverein Bochum 1908 für die Freiluftsportarten einschließlich Fußball.

1933 übernahm die Nationalsozialistische Partei die Kontrolle über das Land und führte eine neue Struktur für den Fußball mit 16 regionalen Ligen in der ersten Liga, den so genannten Gauligen, ein. Sie zwang den Bochumer Turnverein 1848, sich am 14. April 1938 mit dem Turn- und Sportverein Bochum 1908 und dem Sportverein Germania Vorwärts Bochum 1906 zum VfL Bochum zusammenzuschließen.

Der VfL Bochum trat in der Gauliga Westfalen in der Oberliga an und wurde bei seinem ersten Auftritt 1938/39 Vizemeister. Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde es für die deutschen Vereine immer schwieriger, Fußballmannschaften zu organisieren, und der VfL wurde zusammen mit Preußen 07 Bochum Teil der Kriegsspielgemeinschaft VfL 1848.

Die Nachkriegszeit

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs nahm der Verein seine alte Identität als VfL Bochum wieder auf und spielte in der Saison 1945/46 in der 1. Liga, der Landesliga Westfalen. Der Verein blieb in der Liga, stieg aber nach der Schaffung der Oberligen als neue höchste Spielklasse des Ligafußballs in die zweite Liga ab.

Der Verein spielte die nächsten 6 Jahre in der 2. Liga und stieg in der Saison 1949/50 in die 2. Oberliga West ab. In der Saison 1952/53 gewann der Verein den Meistertitel und sicherte sich damit den Aufstieg in die Oberliga West. Die folgenden zwei Spielzeiten verbrachte der Verein in der höchsten Spielklasse, bevor er Ende der Saison 1954/55 wieder in die Oberliga abstieg.

Der Verein kehrte nach einem Jahr Abwesenheit in die Oberliga West zurück und blieb dort weitere 4 Jahre. In der Saison 1960/61 beendete der Verein die Saison auf dem 3. Platz und stieg wieder in die 2. Nachdem der Verein die nächsten 2 Spielzeiten in der 2. Liga verbracht hatte, stieg er auch aus der 2. Oberliga West ab.

Einstieg in die Bundesliga

Als 1963/64 die Bundesliga als neue nationale Liga mit einer einzigen Spielklasse als neue höchste Spielklasse des deutschen Fußballs eingeführt wurde, konkurrierte der VfL auf Amateurebene mit der Verbandsliga West in der dritten Liga. Mit dem Gewinn der Meisterschaft in der Saison 1964/65 stieg der Verein wieder in die zweite Liga auf.

In den folgenden 3 Jahren war der VfL Teil der Regionalliga West und stieg schnell auf. In der Saison 1967/68 qualifizierte sich der Verein für den DFB-Pokal und erreichte zum ersten Mal das Finale, das er mit 1:4 gegen den nordrhein-westfälischen Rivalen 1. FC Köln verlor. In der Saison 1968/69 wurde der Verein Vizemeister, was jedoch nicht für die Qualifikation zu den Aufstiegs-Playoffs reichte.

In der Saison 1969/70 wurde der VfL erneut Meister der Regionalliga West, konnte sich aber nicht für die Playoffs qualifizieren. In der Saison 1970/71 wurde der VfL erneut Meister und schaffte im zweiten Anlauf nach 10-jähriger Pause den Aufstieg in die Oberliga.

Die Bundesliga-Reise

In der Saison 1971/72 startete der VfL erstmals in der Bundesliga und belegte einen respektablen 9. In den folgenden Jahren behauptete sich der Verein in der höchsten Spielklasse und wurde zu einer etablierten Mannschaft, wenn auch meist in der unteren Tabellenhälfte. Die beste Platzierung in den 1970er Jahren war der 8. Platz in der Saison 1978/79.

Auch in den 1980er Jahren spielte Bochum weiter in der 1. Bundesliga, konnte sich aber in dieser Zeit nicht weiter oben platzieren. In der Saison 1987/88 erreichte der VfL Bochum zwar das Finale des DFB-Pokals, verpasste aber nach einer 0:1-Niederlage gegen Eintracht Frankfurt die erste große Trophäe.

In den folgenden Jahren ging es mit dem VfL Bochum bergab, und die Saison 1988/89 beendete der Verein auf Platz 15 und entging nur knapp dem Abstieg aufgrund des besseren Torverhältnisses. In der darauffolgenden Saison fiel der VfL Bochum auf den 16. Tabellenplatz zurück und überstand die Relegation durch einen 2:1-Sieg gegen den 1. FC Saarbrücken.

In den folgenden beiden Spielzeiten verpasste Bochum den Sprung unter die letzten 3 der Bundesliga nur knapp. Die Saison 1992/93 beendete der Verein jedoch erneut als 16. und stieg nach dem Verzicht auf die Aufstiegsrelegation direkt in die zweite Liga ab.

Zurückliegende Stagnation

Der VfL Bochum hatte schon lange keinen körperlichen Erfolg mehr. Obwohl er 20 Jahre lang in der ersten Liga spielte, konnte er keinen einzigen Pokal gewinnen. Und während die nordrhein-westfälischen Fußballvereine in den letzten Jahrzehnten aufgestiegen sind, ist Bochum hinter seinen traditionellen Rivalen zurückgefallen.

Ein Yo-Yo-Club

In der Saison 1993/94 startete Bochum in der 2. Bundesliga und schaffte mit dem Gewinn des Meistertitels den sofortigen Wiederaufstieg. Allerdings dauerte der Aufenthalt nur eine einzige Saison, denn in der 1. Bundesliga belegte man nur den sechzehnten Platz und musste wieder in die zweite Liga absteigen.

In der Saison 1995/96 wurde Bochum auf Anhieb Meister der 2. Bundesliga und schaffte damit die Rückkehr in die erste Liga. In der Saison 1996/97 sorgte der VfL als Aufsteiger mit dem 5. Platz in der 1. Bundesliga für Aufsehen und erreichte damit sein bestes Ergebnis in dieser Spielklasse.

Damit qualifizierte sich der Verein für die erste UEFA-Cup-Teilnahme und erreichte die 3. Runde, wo er mit 4:6 gegen den AFC Ajax unterlag, bevor er die Saison 1997/98 im Tabellenmittelfeld beendete. Die Bundesliga-Saison 1998/99 beendete Bochum jedoch auf Platz 17 und stieg erneut in die zweite Liga ab.

In der Saison 1999/2000 schaffte Bochum als Vizemeister der 2. Bundesliga erneut den sofortigen Wiederaufstieg in die höchste Spielklasse. Der Verein blieb jedoch nur eine Saison in der 1. Bundesliga und beendete die Saison 2000/01 auf Platz 18, um ein weiteres Mal in die 2. Liga abzusteigen.

Die Saison 2001/02 beendete Bochum auf dem 3. Platz der 2. Bundesliga und schaffte damit den sofortigen Wiederaufstieg in die erste Liga. Nach dem 9. Platz bei der Rückkehr in die 1. Bundesliga verbesserte sich Bochum in der folgenden Saison 2004/05 auf Platz 5 und erreichte damit sein bestes Ergebnis in der aktuellen Spielklasse.

In der Saison 2005/06 kehrte der VfL in den UEFA-Pokal zurück und schied in der 1. Runde gegen Royal Standard de Liège aus. In der heimischen Liga ging es nach dem Herbst bergab, im Frühjahr wurde es zwar deutlich besser, doch am Ende reichte es nur zu Platz 16 und dem erneuten Abstieg in die zweite Liga.

Mit dem 3. Platz in der 2. Bundesliga in der Saison 2006/07 schaffte Bochum wieder die schnelle Rückkehr in die erste Liga. Die Bundesligasaison 2007/08 beendete der Verein auf Platz 8, doch in den folgenden Jahren ging es stetig bergab in der Tabelle. Am Ende stieg der Verein direkt ab, nachdem er die Saison 2009/10 auf Platz 17 beendet hatte.

Das letzte Jahrzehnt

Anders als bei den vorherigen Abstiegen in die 2. Liga gelang dem VfL Bochum diesmal die sofortige Rückkehr in die 1. Bundesliga. In der Saison 2010/11 belegte der Verein in der 2. Bundesliga nur den 3. Platz und schied im Aufstiegsplayoff mit einer 1:2-Niederlage gegen Borussia VfL Mönchengladbach aus.

Am Ende des Jahrzehnts hatte der VfL Bochum zehn Spielzeiten in Folge in der 2. Bundesliga verbracht und sich zu einer Mannschaft im Tabellenmittelfeld entwickelt, die in der Regel in der Nähe der letzten drei Plätze landete. Doch in der Saison 2002/21 steigerte sich Bochum deutlich und wurde erneut Meister und schaffte nach mehr als einem Jahrzehnt den Aufstieg in die erste Liga.

Nach der Rückkehr in die 1. Bundesliga begann Bochum die Saison 2021/22 recht schleppend und lag in den ersten Monaten unter den letzten drei Plätzen. Mit dem Wintereinbruch verbesserte sich die Form und blieb in der 2. Saisonhälfte konstant genug, um am Ende mit 9 Punkten Vorsprung auf die Abstiegszone auf Platz 14 zu landen.

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