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Spielvereinigung Greuther Fürth

Spielvereinigung Greuther Fürth

Die Spielvereinigung Greuther Fürth ist ein deutscher Profifußballverein aus der Stadt Fürth in Nordbayern.

Er spielte in der gerade abgeschlossenen Saison 2021/22 in der 1. Bundesliga, der höchsten Fußballliga in Deutschland. Der Verein hat 3 nationale Meisterschaften errungen und trägt seine Heimspiele seit 1910 im Sportpark Ronhof aus.

Greuther Fürth trägt ein Kleeblatt im Vereinswappen und spielt in der Regel in einem grün-weißen Trikot. Sowohl das Emblem als auch die Farben sind an die Stadtflagge und das Stadtwappen angelehnt. Mit dem 1. FC Nürnberg verbindet den Verein eine jahrhundertelange Rivalität, da die beiden Mannschaften in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts direkt um die Meisterschaft kämpften.

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Geschichte

Die Wurzeln der SpVgg Greuther Fürth gehen auf die Gründung einer Fußballabteilung innerhalb des Turnvereins 1860 Fürth am 23. September 1903 zurück. Nachdem die Fußballer vom TV Fürth nicht genügend Unterstützung erhielten, traten sie im November 1906 aus dem Verein aus und gründeten einen eigenen Verein.

Die goldene Vergangenheit

Die SpVgg Fürth startete in der Kreisliga Ost, der damals höchsten bayerischen Spielklasse, und holte in den Jahren 1911/12, 1912/13 und 1913/14 dreimal den Meistertitel. In der letztgenannten Saison gewann Fürth auch seine erste deutsche Meisterschaft, indem es den VfB Leipzig durch ein Golden Goal nach einem 154-minütigen Patt besiegte.

Im Jahr 1920 erreichte Greuther Fürth erneut das Finale um die deutsche Meisterschaft und unterlag mit 0:2 gegen den 1. FC Nürnberg, die dominierende Mannschaft der damaligen Zeit. Die Rivalität war sehr groß, und als 1924 die deutsche Nationalmannschaft ausschließlich aus den beiden Vereinen bestand, schliefen die Spieler in getrennten Trainern.

In den 1920er Jahren holte Fürth 1922 und 1923 den Titel in der Kreisliga Nordbayern. Später, als die regionale Oberliga in die Bezirksliga Nordbayern umgewandelt wurde, holte der Verein 1927/28 und 1929/30 den Meistertitel.

In diesem Jahrzehnt errang Fürth zwei weitere nationale Meistertitel. In der Saison 1925/26 besiegte der Verein im Finale Hertha BSC mit 4:1 und wurde damit zum zweiten Mal Deutscher Meister. Drei Jahre später, 1928/29, besiegte der Verein Hertha BSC im Finale erneut, diesmal mit 3:2, und holte sich den dritten deutschen Meistertitel.

Außerdem erreichte der Verein in dieser Zeit fünfmal das Finale des Süddeutschen Pokals und holte viermal den Titel: 1923, 1925, 1926 und 1927. In der Saison 1930/31 holte Fürth erneut den Titel in der Bezirksliga Nordbayern und wurde anschließend Süddeutscher Meister.

Mit der Einführung des Dritten Reiches 1933 wurde die oberste Spielklasse des deutschen Ligafußballs in 16 regionale Spielklassen, die Gauligen, aufgeteilt. Die SpVgg Fürth gehörte nun zur Gauliga Bayern, gewann 1934/35 den Titel und blieb bis zum Ende der Spielzeit konkurrenzfähig, während Erzrivale Nürnberg die Liga in diesem Zeitraum siebenmal gewann.

Die Nachkriegszeit

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Fürth für die erste Saison 1945/46 in die Oberliga Süd in die 1. Nachdem man die ersten beiden Spielzeiten im Tabellenmittelfeld beendet hatte, beendete man die Saison 1947/48 auf Platz 15 und stieg in die zweite Liga ab.

Die SpVgg Fürth begann die Saison 1948/49 in der Amateur-Landesliga Bayern und beendete sie auf Platz 2, was den sofortigen Aufstieg in die Oberliga bedeutete. Nach der Rückkehr in die Oberliga Süd wurde der Verein 1949/50 Meister, konnte aber das Finale um die deutsche Meisterschaft nicht erreichen.

In den frühen 1950er Jahren hielt sich Fürth im oberen Drittel der Oberliga Süd, rutschte aber im Laufe der Jahre immer weiter ins Mittelfeld ab. In dieser Zeit erreichte der Verein zwar einige Male einen Platz unter den ersten 6, musste aber auch einige Male hart kämpfen, um nicht abzusteigen.

Abstieg in die 2. Liga

Zum Ende der Saison 1963/64 kündigte der DFB die Einführung einer neuartigen bundesweiten Liga an, in der nur noch die besten Mannschaften Deutschlands spielen sollten. Fürth hatte sich zwar über ein Jahrzehnt in der Oberliga Süd gehalten, konnte aber die Qualifikationskriterien nicht erfüllen und stieg in die 2. Liga ab.

Die SpVgg Fürth startete in der Saison 1963/64 in der Regionalliga, die als Teil der neuen 2. Liga eingeführt wurde, und belegte in der 20 Mannschaften umfassenden Liga den 9. Die SpVgg Fürth blieb in der Regionalliga Süd in der oberen Tabellenhälfte und erreichte ihr bestes Ergebnis in der Saison 1966/67, als sie mit Platz 3 nur knapp den Aufstieg verpasste.

Am Ende der Saison 1973/74 wurde die 2. Bundesliga in zwei Landesligen aufgeteilt, die als Zubringer zur Bundesliga dienen sollten. Fürth war in der neuen 2.Bundesliga Süd spielberechtigt und beendete die Premierensaison 1973/74 auf Platz 15 der 20 Mannschaften umfassenden Liga.

Weiterer Abstieg

In den folgenden Jahren kletterte Fürth stetig nach oben und beendete die Saison 1978/79 auf Platz 4 der 2. Bundesliga Süd. Um die Jahrtausendwende brachen die Leistungen ein, obwohl der Verein den Massenabstieg überstand, als die 2. Bundesliga Ende 1981/82 auf eine einzige Spielklasse reduziert wurde.

Am Ende der Saison 1983/84 belegte die SpVgg Fürth den 16. Platz in der 2. Bundesliga und stieg in die 3. Liga ab. In der Saison 1984/85 spielte der Verein auf Amateurebene in der Bayernliga in der Struktur der Oberligen. In der Saison 1987/88 stieg der Verein dann erneut in die 4.

In der Saison 1988/89 spielte Fürth in der Landesliga Bayern-Mitte und beendete die Saison als Vizemeister, konnte aber den Aufstieg schaffen. In der Saison 1990/91 gewann der Verein den Meistertitel und stieg nach dreijähriger Abstinenz wieder in die dritte Liga auf. Zur Saison 1991/92 kehrte der Verein in die Bayernliga zurück und wechselte in die Regionalliga, als diese als neue dritte Spielklasse wieder eingeführt wurde.

Die aktuelle Zeit

Die SpVgg Fürth spielte in der Saison 1994/95 in der Regionalliga Süd und belegte dort den 3. Platz. Nachdem der Verein in der folgenden Saison im Tabellenmittelfeld landete und große finanzielle Probleme hatte, schloss er sich mit dem TSV Vestenbergsgreuth zusammen und nannte sich in SpVgg Greuther Fürth um, unter dem er heute bekannt ist.

Neuerlicher Wiederaufstieg

In der folgenden Saison 1996/97 wechselten Spieler des TSV Vestenbergsgreuth zur SpVgg Greuther Fürth, zumal beide Vereine auf nahezu gleichem Niveau spielten. Der Verein beendete die Saison als Vizemeister der Regionalliga Süd und schaffte damit den direkten Aufstieg in die 2. Bundesliga.

In dieser Zeit wurde auch das langjährige Heimstadion des Vereins, der Sportpark Ronhof, seit dem Bau der Haupttribüne im Jahr 1950 grundlegend erneuert. Es wurden neue Tribünen auf 3 Seiten des Spielfeldes errichtet, einschließlich einer überdachten Sitzplatztribüne, und es wurde erstmals eine Flutlichtanlage installiert.

Die Modernisierung des Stadions trug dazu bei, dass sich der Verein finanziell stabilisierte und sich allmählich wieder in der zweiten Liga etablierte. In der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts belegte Greuther Fürth regelmäßig Plätze in der oberen Tabellenhälfte der zweiten Bundesliga, konnte aber den Aufstieg nicht schaffen.

Das letzte Jahrzehnt

Greuther Fürth kam 2010/11 dem Aufstieg in die erste Liga am nächsten, nachdem es die Saison auf Platz 4 der 2. Bundesliga beendet hatte. In der darauffolgenden Saison 2011/12 gewann der Verein mit 2 Punkten Vorsprung auf Eintracht Frankfurt seinen ersten Titel in der 2. Bundesliga und sicherte sich damit den Verbleib in der Königsklasse nach einem halben Jahrhundert.

In der Saison 2012/13 bestritt die SpVgg Greuther ihre erste Saison in der 1. Bundesliga, die sich jedoch schnell als sehr kurz herausstellte. Sie war in der höchsten Spielklasse völlig unterlegen und landete am Ende mit nur 4 Siegen auf Platz 18 der Tabelle.

In der Saison 2013/14 kehrte Greuther Fürth in die 2. Bundesliga zurück und beendete die Saison auf Platz 3, der die Chance auf den sofortigen Wiederaufstieg in die erste Liga bot. Die Mannschaft konnte diese Chance jedoch nicht nutzen und unterlag dem Hamburger SV durch ein 1:1-Unentschieden nach Hin- und Rückspiel.

Fürth blieb bis zum Ende des Jahrzehnts in der 2. Liga und war sogar einige Male kurz davor, unter den letzten 3 zu landen. Doch in der Saison 2020/21 steigerte sich der Verein gewaltig und schaffte als Vizemeister der 2. Bundesliga den direkten Aufstieg in die erste Liga.

Die SpVgg Greuther Fürth stieg 2021/22 zum zweiten Mal in die 1. Bundesliga auf, und ihr Aufenthalt war genauso kurz und schlecht wie der Erste. Mit nur 1 Sieg in der Hinrunde rutschte die Mannschaft in die Abstiegszone. Die zweite Hälfte war kaum besser und endete auf dem 18. Platz mit 15 Punkten Rückstand auf den rettenden Platz.

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