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Hertha BSC

Hertha Berlin

Hertha, Berliner Sport-Club e. V. ist ein deutscher Fußballverein aus dem Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf in der Hauptstadt Berlin.

Der Verein ist allgemein unter dem Namen Hertha BSC bekannt und spielt derzeit in der 1.Bundesliga, der höchsten Fußballliga des Landes.

Nach seiner Gründung im Jahr 1892 gehörte Hertha Berlin zu den Gründungsmitgliedern des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der im Jahr 1900 in Leipzig gegründet wurde. Bislang hat der Verein 2 deutsche Meistertitel in seiner Geschichte errungen. Er trägt den Spitznamen „Die Alte Dame“ und trägt seine Heimspiele seit 1963 im Olympiastadion aus.

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Geschichte

Der Verein wurde 1892 als BFC Hertha 92 von vier jungen Männern gegründet, von denen einer mit dem gleichnamigen Dampfschiff mit blau-weißem Schornstein gereist war, das bis heute die Farben des Vereins trägt. Der Name Hertha ist eine Abwandlung von Nerthus, der Göttin der Fruchtbarkeit in der germanischen Mythologie.

Die frühen Jahre

Hertha begann stark auf dem Feld und erreichte 1904/05 das erste Berliner Meisterschaftsfinale. Im Jahr 1910 gelang dem Verein ein wichtiger Sieg, obwohl es sich um ein Freundschaftsspiel handelte. Er besiegte Southend United, eine Mannschaft aus England, wo das Spiel seinen Ursprung hat und dessen Vereine den Sport in dieser Zeit beherrschten.

Doch Hertha hatte finanziell zu kämpfen, und der Arbeiterverein schloss sich 1920 mit dem wohlhabenderen Berliner Sport-Club zusammen und nahm seinen heutigen Namen an. Der neue Verein dominierte in den 1920er Jahren die Oberliga Berlin-Brandenburg, konnte sich aber in der nationalen Meisterschaft nicht durchsetzen.
In der Saison 1929/30 gewann Hertha zum sechsten Mal den Titel in der Oberliga und holte sich mit einem 5:4-Finalsieg über die KSV Holstein die deutsche Meisterschaft.

In der Saison 1930/31 wiederholte der Verein dieses Kunststück und gewann mit einem 3:2-Sieg gegen den TSV 1860 München die nationale Meisterschaft. Der Verein verlor beide Titel, bevor er 1932/33 wieder in die Oberliga aufstieg.

Zu diesem Zeitpunkt übernahm das Dritte Reich die Kontrolle über das Land und veränderte die Fußballlandschaft völlig. Im Rahmen des Gauligen Systems, das aus 16 regionalen Oberligen bestand, nahm Hertha an der Gauliga Berlin-Brandenburg teil und gewann die Liga viermal, darunter in der letzten Saison 1943/44.

Die Nachkriegszeit

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Besetzung der Stadt durch die Alliierten änderte der Verein seinen Namen in SG Gesundbrunnen und spielte in der Saison 1945/46 in der Oberliga Berlin Gruppe C. In der darauffolgenden Saison wurde die Liga auf eine einzige 12er-Liga reduziert und Hertha fand sich außerhalb der höchsten Spielklasse wieder.

In der Saison 1946/47 spielte Hertha Berlin in der Amateurliga Berlin in der zweiten Liga. Am Ende der Saison 1948/49 wurde der Verein Meister und schaffte den Wiederaufstieg in die Oberliga. Der Verein hatte auch seine frühere Identität als Hertha BSC wiedererlangt, bevor er 1949/50 in die Oberliga Berlin zurückkehrte.

Nachdem der Verein in seiner ersten Saison in der 1. Liga unter den letzten 3 gelandet war, entwickelte er sich zu einer Mannschaft der oberen Tabellenhälfte, bevor er 1952/53 abstieg. Der Verein kehrte nach einem Jahr Abwesenheit in die Oberliga zurück und wurde 1956/57 Meister der Oberliga Berlin, konnte aber in der nationalen Meisterschaft keinen einzigen Punkt holen.

In der Saison 1960/61 wurde Hertha erneut Meister der Oberliga, belegte aber in der Deutschen Meisterschaft erneut den letzten Platz in seiner Gruppe. Nach der Vizemeisterschaft in der folgenden Saison stieg der Verein 1962/63 wieder in die Oberliga Berlin auf, enttäuschte aber erneut in der nationalen Meisterschaft.

Einstieg in die Bundesliga

Zur Saison 1963/64 wurde die höchste Spielklasse des deutschen Fußballs erstmals in einer bundesweiten Liga zusammengefasst. Als amtierender Meister der Oberliga Berlin war die Hertha Gründungsmitglied der neuen Bundesliga. In der ersten Saison entging der Verein nur knapp dem Abstieg und belegte am Ende Platz 14.

Nach dem Ende der Saison 1964/54 war Hertha der einzige Verein, der aus der Bundesliga abstieg, obwohl er nicht in der Abstiegszone landete. Dem Verein wurde vorgeworfen, Spieler bestochen zu haben, um in der Stadt zu spielen, die nach dem Bau der Berliner Mauer zu einiger Berühmtheit gelangt war.

Daher kehrte Hertha in die 2. Liga zurück und gewann in den Spielzeiten 1965/66 und 1966/67 die Regionalliga Berlin, schied aber beide Male in den Aufstiegsplayoffs aus. In der Saison 1967/68 wurde der Verein erneut Meister und schaffte zum dritten Mal den Wiederaufstieg in die Oberliga.

Die glänzenden 70er Jahre

Nach der Rückkehr in die erste Liga beendete die Hertha die Saison 1969/70 auf Platz 3. Platz. In der nächsten Saison konnte der Verein dies wiederholen, wurde dann aber 1971 zusammen mit anderen Mannschaften in den Skandal um Spielmanipulationen in der Bundesliga verwickelt. Der Verein war hoch verschuldet, was durch den Verkauf des Stadions am Gesundbrunnen, der ehemaligen Heimspielstätte, getilgt wurde.

Dennoch blieb Hertha in den 1970er Jahren eine konkurrenzfähige Mannschaft, die fast das ganze Jahrzehnt über in der oberen Hälfte der Bundesliga spielte. Ihr bestes Ergebnis in der Liga erreichte die Mannschaft 1974/75, als sie Vizemeister hinter Borussia VfL Mönchengladbach wurde – eine Leistung, die der Verein seither nicht mehr erreicht hat.

In der Saison 1976/77 stand Hertha Berlin zum ersten Mal im Finale des DFB-Pokals und unterlag dort dem 1. FC Köln mit 0:1. Auch in der Saison 1978/79 scheiterte Hertha im Finale mit dem gleichen Ergebnis, diesmal in der Verlängerung an TuS Fortuna Düsseldorf. In der gleichen Saison erreichte Hertha auch das Halbfinale des UEFA-Pokals, was bis heute das beste Ergebnis in Europa ist.

Abstieg und Aufstieg

Am Ende des Jahrzehnts ging die Zeit an der Sonne allmählich zu Ende und der Verein beendete die Saison 1979/80 auf Platz 16 und stieg in die zweite Bundesliga ab. Nach zwei Jahren in der 2. Liga kehrte der Verein 1982/83 in die Bundesliga zurück, bevor er sofort wieder in die 2.Liga abstieg.

Nach zwei Spielzeiten in der unteren Hälfte der 2. Bundesliga beendete Hertha Berlin die Saison 1985/86 auf Platz 17 und stieg in die 3. Der Verein gewann in beiden Spielzeiten die Amateur-Oberliga Berlin und schaffte am Ende der Saison 1987/88 den Aufstieg in die zweite Liga.

Obwohl die Rückkehr in die 2. Bundesliga in der unteren Tabellenhälfte endete, wurde Hertha in der darauf folgenden Saison 1989/90 überraschend Meister und kehrte in die höchste Spielklasse zurück. Allerdings dauerte es nur eine einzige Saison, bis der Verein als Tabellenletzter der Bundesliga wieder in die 2.Liga zurückkehrte.

Die letzten Jahrzehnte

In der Zwischenzeit war die Berliner Mauer gefallen und der Verein konnte nun auch die Fans in den östlichen Teilen der Stadt erreichen. In den frühen 1990er Jahren spielte Hertha meist in der oberen Hälfte der 2. Bundesliga, während die Reserve-Amateurmannschaft 1992 das Finale des DFB-Pokals erreichte, das sie knapp mit 0:1 gegen Bayer 04 Leverkusen verlor.

Rückkehr in die Bundesliga

Zu diesem Zeitpunkt war der Verein jedoch bereits hoch verschuldet und musste seine Immobilien verkaufen und Sponsorenverträge abschließen, um sich über Wasser zu halten. Dies zahlte sich schließlich aus, als Hertha in der Saison 1996/97 in der 2. Bundesliga auf Platz 3 landete und damit die Rückkehr in die erste Liga besiegelte.

Nachdem Hertha Berlin die Rückkehr in die Bundesliga überstanden hatte, sorgte der Verein in der Saison 1998/99 mit Platz 3 für eine weitere Überraschung und qualifizierte sich erstmals für die UEFA Champions League. In der 2. Gruppenphase des Wettbewerbs schied der Verein aus, bevor er die Saison 1999/2000 auf Platz 6 beendete.
Im ersten Jahrzehnt des 21.

Jahrhunderts landete Hertha Berlin regelmäßig unter den Top 6 der Bundesliga. Die besten Leistungen in diesem Zeitraum waren drei 4. Plätze in den Jahren 2001/02, 2004/05 und 2008/09. In der Saison 2009/10 fiel das Team jedoch deutlich ab und stieg nach Platz 18 ab.

Mit dem Gewinn des Titels in der 2. Bundesliga 2010/11 schaffte Hertha zwar den sofortigen Wiederaufstieg. In der Saison 2011/12 erreichte der Verein jedoch nur den 16. Platz in der Bundesliga und verlor in den Relegationsspielen gegen den TuS Fortuna Düsseldorf mit 3:4, was den erneuten Abstieg in die zweite Liga bedeutete.

Das letzte Jahrzehnt

Mit dem Gewinn der 2. Bundesliga in der Saison 2012/13 gelang Hertha Berlin der sofortige Wiederaufstieg in die erste Liga. Nach dem Verbleib in der 1. Bundesliga in den folgenden zwei Spielzeiten beendete der Verein die Saison 2015/16 auf Platz 7, was ihm die Teilnahme an der UEFA Europa League und die Rückkehr nach Europa ermöglichte.

In der Saison 2016/17 belegte Hertha Berlin den 6. Platz und erreichte damit das beste Ligaergebnis der letzten zehn Jahre. Im Laufe der nächsten 5 Spielzeiten ging es stetig bergab und der Verein landete jedes Mal außerhalb der oberen Hälfte der Bundesliga, konnte aber den Abstieg bisher vermeiden.

In der Saison 2020/21 landete der Verein nur wenige Punkte vor der Abstiegszone, beendete aber die gerade abgeschlossene Saison 2021/22 nach einer katastrophalen 2. Dennoch bleibt Hertha auch in der kommenden Saison in der 1. Bundesliga, nachdem man den Hamburger SV im Abstiegs-Playoff mit 2:1 geschlagen hat.

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